







Seit dem 30. Januar 2012 befindet sich der Netzabschnitt
"Cluster 18/2" (nördliches Rheinland-Pfalz - Koblenz) im erweiterten
Probebetrieb.
Während die Polizei den digitalen BOS-Funk bereits im Tagesgeschäft einsetzt,
läuft bei den Feuerwehren und Hilfsorganisationen der Ausbau der Fahrzeuge
teilweise erst an. Die Rettungsleitstellen sind leider noch nicht digital
erreichbar.
Zum erweiterten Probebetrieb gehört auch ein Lasttest, bei dem die Stabilität
der Infrastruktur unter möglichst hoher Netzauslastung getestet wird.
Am 28.07.12 wurden im Cluster 18/2 laut Information der Projektgruppe
Digitalfunk Rheinland Pfalz in der Zeit von 12 bis 15 Uhr mehr als 1300
Funkgeräte betrieben und insgesamt 9000 Gruppen- und Einzelrufgespräche
aufgebaut.
Der DRK Kreisverband Westerwald beteiligte sich mit der SEG Westerwald an
diesem Test. In einer Funkübung wurde ein Verkehrsunfall auf der BAB3
simuliert. Während der Übung kam es offensichtlich in mehreren Funkzellen zu
einer Netzüberlastung, was zu "Warteschlagenbetrieb" führte.
Die Auswertung des Lasttest bleibt abzuwarten.
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