
Auf der Tagesordnung standen Vorträge zu folgenden Themen:
- Terrorismus und Terrorgefahren – Hintergründe zu den aktuellen Bedrohungen
- Terrorismus und Terrorgefahren – Zusammenarbeit und Schnittstellen polizeilicher und nicht-polizeilicher Gefahrenabwehr – aus polizeilicher Sicht
- Anschläge – Eine Herausforderung für den Rettungsdienst
- Unterstützungskonzept des Landes bei terroristischen Anschlägen
- Einsatz von spezialisierten Einheiten - PSNV
- Einsatz der MTF zur Dekontamination von Verletzten – Dekon V
- Einsatzkonzept der Stadt Köln
- Unterstützung der Bundeswehr im Inland
High-Light der Veranstaltung waren Erfahrungsberichte von Anschlägen/Amokläufen in letzter Zeit:
Klinische Abläufe bei Terrorlagen
E. Tal-Or, M.D. (Poria, Israel)
Terroranschläge in Paris 2015
Dr. S. Roche (Pitié Salpêtrière Trauma Center)
Amoklauf München – Abläufe und Schnittstelle in der Universitätsklinik München
S. Eberl (Institut für Notfallmedizin der LMU München)
Terroranschlag Ansbach
St. Kornhaas (Bayerisches Rotes Kreuz)
Klinische Abläufe bei Terrorlagen
E. Tal-Or, M.D. (Poria, Israel)
